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NordVPN im Langzeit-Test: Meine Erfahrungen nach 2 Jahren (Speed, Streaming & Sicherheit)

Aktualisiert: vor 21 Stunden

Sicherheit im Netz ist oft ein abstraktes Thema. Wir wissen alle, dass wir sie brauchen, aber sie darf im Alltag nicht nerven. Ich bin als Blogger viel unterwegs, arbeite in Zügen, Hotels und Cafés und logge mich ständig in öffentliche WLANs ein. Die Sorge, dass jemand meine Daten abfängt, war mein ständiger Begleiter.


Genau deshalb nutze ich nun seit über zwei Jahren NordVPN.


Was als kurzer Test für den Blog begann, ist zur Dauerlösung geworden. Aber ist der Dienst wirklich so gut, wie das Marketing behauptet? Bremst er das MacBook aus? Und klappt das mit Netflix wirklich?


In diesem Artikel liest du meine komplette NordVPN Erfahrung  - inklusive meiner ehrlichen Meinung, echtem Härte-Test aus Thailand, Akku-Messung und dem "Papa-Check".


Screenshot der NordVPN Desktop-App Benutzeroberfläche auf macOS. Das Bild zeigt eine aktive P2P-VPN-Verbindung zu einem Server in Zürich (Schweiz) sowie das Dashboard mit aktiviertem Bedrohungsschutz Pro (Werbeblocker) und Dark Web Monitor.
Die Schaltzentrale: So sieht die NordVPN-App auf dem Desktop aus - modern und aufgeräumt. Im Screenshot bin ich gerade mit einem Server in Zürich verbunden, während der integrierte "Bedrohungsschutz Pro" im Hintergrund bereits über 1.300 Tracker und Werbe-Elemente blockiert hat.

NordVPN Test-Zusammenfassung (2025)

Feature

Bewertung / Ergebnis

Gesamtwertung

⭐⭐⭐⭐⭐ (Sehr gut)

Speed-Test

🚀 Exzellent (nur ~6 % Verlust bei 9 000 km Distanz)

Streaming

✅ Netflix (US/DE), Amazon Prime, Disney+, ZDF Mediathek

Geräte-Limit

📱 10 Geräte gleichzeitig (familienfreundlich)

Besonderheit

🛡️ Integrierter Werbeblocker (Bedrohungsschutz Pro)

Akku-Verbrauch

🔋 Minimal (~3 % pro Tag am iPhone)

Server-Anzahl

🌍 Über 6 000 Server in 111 Ländern

Bester Deal

💰 2-Jahres-Paket (Hier klicken für Rabatt)




Pro & Contra NordVPN

Vorteile (Pro) ✅

Nachteile (Contra) ❌

Enormer Speed (nur 6% Verlust über 9.000 km)

Karten-Ansicht auf dem Handy etwas fummelig

Streaming-King: Entsperrt zuverlässig Netflix US, Disney+ & Co.

Monatspreis ist teuer (nur 2-Jahres-Deal lohnt sich)

Sauberes Surfen: Integrierter Werbeblocker (Bedrohungsschutz)

Kein Gratis-Tarif (nur 30-Tage-Geld-zurück-Garantie)

Einfache Bedienung (Sogar für Senioren geeignet)


Familien-Deal: Bis zu 10 Geräte gleichzeitig nutzen





Warum eigentlich ein VPN? (Mein Anwendungsfall)


Ich nutze das VPN primär aus zwei Gründen:


  1. Sicherheit unterwegs: In öffentlichen Netzwerken (Bahn, Hotel, Café) verschlüsselt NordVPN meinen Datenverkehr. Ich muss mir keine Sorgen machen, wer mitliest.


  1. Freiheit beim Streaming: Ich möchte Zugriff auf Inhalte, die an meinem aktuellen Standort eigentlich gesperrt sind (Geoblocking).


Aber die wichtigste Anforderung für mich war immer: Die Software darf mich nicht stören.



Der Speed-Test: Thailand nach Zürich


Das größte Vorurteil gegenüber VPNs ist der Geschwindigkeitsverlust. Ich wollte es genau wissen und habe den Test unter erschwerten Bedingungen gemacht.


Ich befinde mich aktuell in Thailand (Asien) und habe mich via NordVPN mit einem Server zuhause in Zürich (Europa) verbunden. Das sind über 9.000 Kilometer Distanz. Normalerweise brechen hier die Verbindungen ein. (Übrigens: Das stabile mobile Internet für diesen Test liefert mir eine eSIM von Saily. Meinen separaten Saily eSIM Erfahrungsbericht liest du hier.)


Hier sind meine Ergebnisse:

Zustand

Download (Mbps)

Upload (Mbps)

Ping (ms)

Server

Mit NordVPN

42.45

17.87

197

Zürich (via VPN)

Ohne VPN

45.15

20.16

19

Thailand (Lokal)

Ookla Speedtest Ergebnis mit aktiver NordVPN Verbindung. Der Screenshot zeigt eine Download-Geschwindigkeit von 42.45 Mbps und einen Upload von 17.87 Mbps bei einer Verbindung von Thailand zu einem Server in Zürich (Wingo AG).
Der Härte-Test: Dieser Screenshot zeigt meine Verbindung von Thailand zu einem NordVPN-Server in Zürich. Trotz über 9.000 km Distanz erreiche ich starke 42.45 Mbps im Download. Der höhere Ping (197 ms) ist bei dieser enormen Entfernung physikalisch normal und stört beim Streaming nicht.

Ookla Speedtest Ergebnis der Basis-Internetverbindung ohne VPN. Der Screenshot zeigt eine lokale Verbindung in Thailand (Provider 3BB) mit 45.15 Mbps Download und 20.16 Mbps Upload bei einem Ping von 19 ms.
Die Referenz: Das ist meine normale Internetgeschwindigkeit hier in Thailand ohne VPN (45.15 Mbps). Im direkten Vergleich zum NordVPN-Test sieht man, wie wenig Geschwindigkeit durch die Verschlüsselung verloren geht.


Mein Fazit zur Geschwindigkeit


Wie du siehst, ist der Unterschied minimal. Ich verliere trotz der riesigen Distanz nur rund 6% an Download-Speed.


  • Im Alltag: Ich habe das VPN fast permanent eingeschaltet. Webseiten laden sofort, Downloads gehen zügig.


  • Der Ping: Der Ping ist natürlich höher (197ms), weil die Daten einmal um die halbe Welt reisen. Das ist physikalisch normal. Aber beim Surfen und Streamen merke ich davon absolut nichts.


Das liegt vor allem am NordLynx-Protokoll (basierend auf WireGuard), das NordVPN nutzt. Es ist extrem effizient.




Usability: Der "Papa-Test"


Viele Sicherheits-Tools sind kompliziert und unübersichtlich. NordVPN geht einen anderen Weg. Die Benutzeroberfläche (UI) ist modern und extrem intuitiv.


Ich habe den ultimativen Test gemacht und NordVPN meinem Vater empfohlen (er ist 65). Das Ergebnis: Er konnte die Software völlig problemlos auf seinem Computer und seinem Handy installieren und bedienen. Er brauchte keine Erklärvideos und keine Hilfe von mir.


Wenn eine Software so gebaut ist, dass man kein IT-Studium dafür braucht, ist das für mich ein riesiger Pluspunkt.


Symbolfoto eines älteren Mannes, der lächelnd vor einem Laptop sitzt, stellvertretend für die einfache Bedienbarkeit von NordVPN auch für Senioren im "Papa-Test".
Bestanden: Der "Papa-Test" zeigt, dass moderne Sicherheitstechnik nicht kompliziert sein muss. Die intuitive Oberfläche ermöglicht es auch weniger technikaffinen Nutzern, das VPN problemlos einzurichten.


Streaming: Netflix, Amazon Prime & Co.


Das ist für viele der Hauptkaufgrund. Kann man mit NordVPN wirklich Ländersperren umgehen?


Ich habe es ausführlich getestet:


  • Netflix: Ich wechsle oft das Land (z.B. in die USA), um Zugriff auf die viel größere US-Bibliothek zu haben. Das klappt mit einem Klick. (Wenn du genau wissen willst, wie Geoblocking technisch funktioniert und welche anderen Tricks es gibt, lies meinen ausführlichen Guide zu Netflix-Geoblocking umgehen.


  • Die "Zicken" (Prime & Disney+): Amazon Prime und Disney+ gelten als sehr streng bei VPN-Erkennung. In meinem Test gab es jedoch nie Probleme. Ich wurde weder geblockt noch erkannt.


  • Deutsches TV im Ausland: Wenn ich im Urlaub bin, schaue ich gerne mal Nachrichten in der ZDF Mediathek. Mit NordVPN verbinde ich mich einfach nach Deutschland und die Mediathek läuft ohne Ruckeln.


Animiertes GIF: NordVPN Serverwechsel von der Schweiz nach Deutschland, um auf die deutsche Netflix-Bibliothek zuzugreifen.
Live-Demo: So wechselst du in Sekunden virtuell das Land (hier von der Schweiz nach Deutschland). 💡 Wichtig: Vergiss nicht, das Browser-Fenster einmal neu zu laden (Refresh), nachdem die VPN-Verbindung steht. Erst dann zeigt Netflix dir die neuen Filme an.


Spezial: Lohnt sich NordVPN für Schweizer? 🇨🇭


Oft werde ich gefragt, ob der Dienst auch hierzulande gut funktioniert. Basierend auf meiner Recherche und Nutzung kann ich sagen:


  • SRF & Zattoo im Ausland: Ja, das klappt. Ich konnte mich aus dem Ausland problemlos mit einem Server in Zürich verbinden und "SRF News" oder Zattoo schauen, ohne dass Geoblocking dazwischenfunkt.


  • Zahlen mit TWINT: NordVPN ist einer der wenigen großen Anbieter, der Twint voll unterstützt. Oft gibt es bei Sonderaktionen sogar Twint-Gutscheine dazu.


  • Lokaler Speed: Da NordVPN hunderte Server direkt in der Schweiz betreibt, hast du beim Surfen zuhause quasi keinen Geschwindigkeitsverlust (niedriger Ping).




Akku-Verbrauch & Mobile Nutzung


Wer viel am Handy ist, hat Angst um seinen Akku. Saugt die Verschlüsselung die Batterie leer?


Ich habe das über mehrere Tage auf meinem Smartphone getrackt. Das Ergebnis: NordVPN verbraucht bei mir im Durchschnitt nur ca. 3% meines Tages-Akkus. Das ist absolut vernachlässigbar für den Sicherheitsgewinn, den man erhält.


iOS Batterie-Statistik zeigt NordVPN Akkuverbrauch von nur 3% bei fast 7 Stunden Hintergrundaktivität am 28. November 2025.
Der Akku-Check: Schwarz auf Weiss. Trotz knapp 7 Stunden Laufzeit im Hintergrund hat die NordVPN-App lediglich 3% meines Akkus beansprucht. Das bestätigt, wie effizient das NordLynx-Protokoll auch mobil arbeitet.


Features, die ich nicht mehr missen will


NordVPN ist mittlerweile mehr als nur ein "IP-Adressen-Wechsler". Zwei Funktionen stechen dabei heraus:


Bedrohungsschutz Pro


Das ist für mich mittlerweile eines der wichtigsten Features. Der "Bedrohungsschutz" blockiert nicht nur Viren, sondern filtert auch Werbung radikal heraus.


Das merke ich jeden Tag beim Surfen:


  • Keine lästigen Video-Ads: Wenn ich auf Nachrichtenseiten (wie z.B. Bild.de) einen Clip anschauen will, muss ich mir keine Werbefilme mehr davor ansehen. Das Video startet sofort.


  • Saubere Webseiten: Normale Banner-Werbung und Pop-ups werden gar nicht erst geladen.


  • Das Ergebnis: Webseiten laden schneller, sehen aufgeräumter aus und das Nutzererlebnis ist einfach viel entspannter.


Screenshot des NordVPN Dashboards "Bedrohungsschutz Pro" auf macOS. Die Statistik zeigt aktive Anti-Malware und über 1.300 blockierte Werbeanzeigen und Tracker.
Zahlen lügen nicht: Ein Blick in das NordVPN-Dashboard zeigt, was im Hintergrund passiert. Allein in dieser Sitzung wurden über 1.300 Tracker und Werbe-Elemente abgefangen, noch bevor sie auf meinen Bildschirm kamen. Das erklärt auch, warum Webseiten plötzlich schneller laden.

Screenshot der Bild.de Startseite ohne Adblocker. Der Inhalt wird von einer großflächigen, orangen Amazon Black Friday Werbeanzeige im Hintergrund und an den Seiten fast erdrückt.
Der Normalzustand (Ohne Schutz): Ohne VPN wird man oft von blinkenden "Takeover"-Anzeigen erschlagen. Diese Werbung lenkt nicht nur ab, sondern verbraucht auch dein Datenvolumen und verlangsamt den Seitenaufbau.

Screenshot der Bild.de Startseite mit aktivem NordVPN Bedrohungsschutz. Die Webseite ist komplett frei von Werbebannern und Pop-ups, das Layout ist sauber und fokussiert.
Mit NordVPN Bedrohungsschutz: So entspannt kann Surfen sein. Wenn das Feature aktiviert ist, verschwinden selbst riesige Werbe-Hintergründe komplett. Die Seite wirkt aufgeräumt und lädt spürbar schneller.

Ein Abo für die ganze Familie (10 Geräte!)


Früher waren es weniger, aber mittlerweile kannst du bis zu 10 Geräte gleichzeitig mit einem Account verbinden. Ich habe das sofort ausgereizt: Mein Account schützt jetzt nicht nur meine Geräte, sondern auch die Laptops und Smartphones meiner Familienmitglieder. So sind alle sicher unterwegs, ohne dass wir mehrere Abos brauchen.



Kritik: Was ist nicht so gut?


Um bei diesem Test ehrlich zu bleiben: Kein Tool ist perfekt. Auch bei NordVPN gibt es Dinge, die man wissen sollte:


  • Die Karten-Ansicht: Auf dem Desktop sieht die Weltkarte zur Server-Auswahl super aus. Auf dem kleinen Handy-Display können die vielen Pins in Europa aber manchmal etwas fummelig sein.


NordVPN iOS App Benutzeroberfläche auf dem iPhone. Zeigt die Weltkarte mit Server-Standorten in Europa und eine aktive Verbindung zur Schweiz.
Die Karten-Ansicht: Hier siehst du, was ich meine. Das Design ist schick und modern ("Dark Mode"), aber auf dem kleinen Handy-Display drängen sich die Server-Pins in Europa ganz schön eng aneinander. Zum Glück gibt es unten die Schnellwahl ("Letzte Verbindungen").

(Ansonsten habe ich im Alltag tatsächlich keine echten Schwächen gefunden - die Verbindung läuft einfach.)


Wie schlägt sich NordVPN gegen die Konkurrenz?


Ich habe früher auch ExpressVPN und CyberGhost genutzt. ExpressVPN ist ähnlich schnell, aber oft fast doppelt so teuer. CyberGhost ist günstiger, hat aber in meinem Test öfter Probleme beim Streaming von Netflix USA gemacht. Für mich bietet NordVPN daher aktuell den besten Mittelweg aus Leistung und Preis.


Einen kompletten Marktüberblick findest du übrigens in meinem grossen Vergleich zum besten VPN 2025, wo ich auch Surfshark und ProtonVPN analysiere.



Preise & Fazit: Meine NordVPN Erfahrung


Mein Fazit nach zwei Jahren: Ja, definitiv. NordVPN ist für mich der beste Allrounder auf dem Markt. Die Verbindung ist stabil (selbst von Thailand nach Europa!), schnell und sicher. Dass ich damit problemlos Netflix USA schauen kann, keine Werbung mehr auf Webseiten habe und meine ganze Familie geschützt ist, macht den Dienst zu einem echten Preis-Leistungs-Sieger.


Mein "Spar-Hack" für dich: Viele machen den Fehler und schauen nur auf die monatliche Abrechnung. Der eigentliche Clou bei NordVPN ist das 2-Jahres-Paket.

Wenn du diesen Tarif wählst, sinkt der Preis massiv auf umgerechnet wenige Euro pro Monat (ungefähr so viel wie ein Kaffee). Dafür bekommst du Top-Sicherheit und weltweites Streaming.


Da du eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie hast, gehst du kein Risiko ein. Ich habe den Support selbst getestet: Er ist schnell, freundlich und die Rückerstattung (falls man sie will) funktioniert problemlos.




Der Community-Check - Trustpilot


Screenshot der Trustpilot-Bewertung für NordVPN. Das Bild zeigt einen Score von 4,2 von 5 Sternen basierend auf über 45.000 Nutzer-Bewertungen.
Der Community-Check: Ich bin nicht der Einzige. Mit über 45.000 Bewertungen auf Trustpilot und einem soliden Schnitt von 4,2 Sternen zeigt sich, dass der Dienst auch bei der großen Masse stabil läuft. - Stand November 2025

Meine Erfahrung ist positiv, aber ich bin nur eine Person. Deshalb habe ich mir angesehen, was die Community aktuell berichtet (Stand November 2025). Auf Trustpilot hat NordVPN einen sehr hohen Schnitt, und drei Dinge fallen in den aktuellen Bewertungen besonders auf:


  • Streaming weltweit bestätigt: Nicht nur ich in Thailand habe Erfolg. Userin Erika berichtet zum Beispiel, dass sie seit 2022 in Namibia lebt und dank NordVPN problemlos deutsches Fernsehen streamt. Das bestätigt, dass die Server auch in exotischeren Regionen stabil laufen.


  • Support löst echte Probleme: Oft sind Supports nur Chatbots. Mehrere Nutzer (z.B. Dr. SW und Jochen) loben aber, dass ihnen bei spezifischen Software-Problemen (wie einem Visual C++ Fehler) im Chat schnell und technisch kompetent geholfen wurde.


  • Wichtiger Tipp von User Sven: Ein User (Sven.B) gab den hilfreichen Hinweis, dass man bei Rucklern im Stream manchmal manuell das Protokoll in den Einstellungen wechseln sollte. Das deckt sich mit meiner Erfahrung: Wenn es mal hakt, wirkt der Wechsel auf "NordLynx" oft Wunder.


  • Rückkehrer: Interessant fand ich Bewertungen von Nutzern wie Spurlos, die zwischendurch zur Konkurrenz (CyberGhost) gewechselt sind, aber wegen der besseren Leistung wieder zu NordVPN zurückkamen.




Häufige Fragen (FAQ)


Gibt es eine kostenlose Version von NordVPN?

Nein, aber es gibt einen sicheren Trick. Statt unsichere Gratis-VPNs zu nutzen, bietet NordVPN eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie. Du zahlst erst, testest alle Premium-Features (Speed, Netflix) und bekommst bei Unzufriedenheit dein Geld problemlos zurück.


Funktioniert NordVPN auf meinem Smart TV?

Ja, es gibt native Apps für fast alle Systeme. Du kannst NordVPN direkt auf Android TV, Amazon Fire TV Stick und Apple TV installieren. So streamst du Netflix USA bequem am Fernseher, ohne Laptop-Verbindung.

Kann ich in der Schweiz mit TWINT bezahlen?

Ja, NordVPN unterstützt TWINT offiziell. Wähle im Checkout einfach "Kryptowährungen & andere" oder suche das TWINT-Logo. Das ist ideal, wenn du keine Kreditkarte hinterlegen möchtest.

Ist die Nutzung von VPNs legal?

Ja, zu 100 % in Deutschland und der Schweiz. Es dient deinem Datenschutz. Lediglich illegale Aktivitäten bleiben natürlich illegal. Streaming (Geoblocking umgehen) ist eine Grauzone, aber keine Straftat.

Ist NordVPN schwer zu installieren?

Nein. Wie im Artikel erwähnt, konnte es selbst mein Vater (65) ohne Hilfe einrichten. Es gibt einfache Apps für Windows, macOS, iOS, Android und Browser-Erweiterungen.



Über den Autor


Nico Dudli ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsinformatik und Gründer von technovice.net.


Er beschäftigt sich beruflich mit Cybersicherheit, KI und digitalen Trends. Sein Ziel: Komplexe Technik verständlich und praxisnah zu erklären.


Da er regelmässig im Ausland arbeitet und reist, testet er VPN-Dienste und Sicherheits-Tools unter realen Bedingungen - wie in diesem Test von Thailand aus.



Nico Dudli, Gründer von Technovice und Dozent für Wirtschaftsinformatik, arbeitet lächelnd am Laptop.
Der Autor: Nico Dudli testet Software und Sicherheits-Tools am liebsten unter realen Bedingungen - hier beim Arbeiten im "Mobile Office".

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