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SEO & KI: Websites bleiben relevant – doch das Spiel ändert sich radikal

  • Autorenbild: Nico Dudli
    Nico Dudli
  • 14. März
  • 8 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 30. März

SEO-Revolution: Macht KI Google bald überflüssig?


Die Google-Suche steht vor dem grössten Wandel seit ihrer Entstehung. KI-gestützte Tools wie ChatGPT, Perplexity und Googles AI-Mode verändern grundlegend, wie Nutzer Informationen suchen – und wie Unternehmen sichtbar bleiben. Klassische Suchergebnisse verlieren an Bedeutung, während KI-generierte Antworten immer häufiger direkt die Fragen der Nutzer beantworten. Was bedeutet das für SEO und Unternehmenswebsites?


Unternehmen, die auf Suchmaschinen-Traffic angewiesen sind, stehen vor wichtigen Fragen:


  • Welche SEO-Strategien funktionieren noch?

  • Welche Rolle spielen Websites in einer KI-gesteuerten Welt?

  • Sind klassische Google-Suchergebnisse bald überflüssig?


Um Antworten zu finden, habe ich mit Ato Herzig, SEO-Experte und Geschäftsführer von Beyondweb, gesprochen. Er gibt Einblicke, wie sich SEO aktuell verändert und welche Strategien Unternehmen jetzt anpassen müssen.


Wenig Zeit?


Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Artikel findest du im FAQ am Ende, ideal für alle, die sich schnell einen Überblick verschaffen wollen.


Bildschirmaufnahme des AI Mode von Google – Offizielle Demo von Google.

Google vs. Realität: Der SEO-Praxischeck


Google gibt klare Leitlinien zu SEO-Strategien vor – doch wie decken sich diese mit den Erfahrungen von SEO-Experten wie Ato Herzig? Bevor wir tiefer einsteigen, klären wir noch kurz einen zentralen Begriff, der im Zusammenhang mit SEO immer wieder auftaucht:


Was ist E-E-A-T – und warum ist es für SEO wichtig?


E-E-A-T steht für „Experience (Erfahrung), Expertise (Fachwissen), Authoritativeness (Autorität) und Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit)“. Einfach gesagt bewertet Google deine Inhalte danach, ob sie vertrauenswürdig, fachlich fundiert und von kompetenten Autor:innen geschrieben wurden. Auch wenn Google offiziell sagt, E-E-A-T sei kein direkter Ranking-Faktor, ist es trotzdem enorm wichtig, um bessere Rankings zu erzielen – vor allem in sensiblen Themenbereichen wie Gesundheit, Finanzen oder Recht.


Warum das wichtig ist? Ganz einfach: Ohne starke E-E-A-T-Bewertung ist es langfristig fast unmöglich, gute Rankings bei Google zu erreichen.


Nun, da du weisst, was E-E-A-T bedeutet, vergleichen wir in der folgenden Tabelle Googles offizielle Aussagen mit realen Beobachtungen aus der Praxis.


Thema

Google’s Aussage

Einschätzung von Ato Herzig

KI-generierte Inhalte

Erlaubt, wenn sie hilfreich und nutzerzentriert sind.

Funktionieren nur, wenn sie mit einzigartigen Insights und menschlicher Expertise ergänzt werden.

Ranking-Faktoren

Google sagt, dass E-E-A-T kein direkter Ranking-Faktor ist, aber eine Rolle bei der Bewertung von Inhalten spielt.

In der Praxis sind Backlinks, technisches SEO und Nutzerverhalten essenziell für das Ranking.

KI-Mode & klassische SEO

Webseiten bleiben relevant, auch mit neuen KI-Suchergebnissen.

Organische Suchergebnisse verlieren an Sichtbarkeit, Nutzer bleiben vermehrt bei KI-Tools.

Keyword-Strategie

Fokus auf Nutzerintention, Longtail-Keywords, relevante Inhalte.

Generische Keywords verlieren an Bedeutung, stattdessen sind spezifische und problemorientierte Suchanfragen entscheidend.


Praxis vs. Theorie: Was wirklich zählt


KI-generierte Inhalte


KI-generierte Inhalte sind hilfreich, benötigen aber unbedingt menschliche Expertise und eigene Erkenntnisse, um erfolgreich zu sein.


Ranking-Faktoren


Google stuft E-E-A-T als Qualitätsrahmen ein, aber technische Optimierung und hochwertige Backlinks sind direktere Ranking-Hebel.


KI-Mode & klassische SEO


Google sagt, Websites bleiben relevant, doch Nutzer bleiben zunehmend bei KI-Tools wie ChatGPT, statt Links anzuklicken. Inhalte müssen daher direkt als Antwortquelle dienen.


Keyword-Strategie


Statt „SEO“ generisch zu optimieren, sind spezifische Anfragen wie „Wie verbessere ich SEO mit KI?“ effektiver – sie spiegeln die wachsende Bedeutung der Nutzerintention wider.



E-E-A-T: Kein direkter Ranking-Faktor – aber trotzdem wichtig


Google betont, dass E-E-A-T kein direkter Ranking-Faktor ist. Dennoch haben hochwertige Inhalte, Expertise und Vertrauenswürdigkeit einen starken Einfluss auf das Ranking. Wie unterscheidet sich das von der SEO-Praxis?


Google über E-E-A-T

Meinung von Ato Herzig

E-E-A-T (Experience, Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) ist kein direkter Ranking-Faktor, aber ein Qualitätsrahmen.

Technische Optimierung, Backlinks und Nutzerverhalten sind entscheidender für das Ranking.

Besonders bei sensiblen Themen (Finanzen, Gesundheit) wird E-E-A-T stärker gewichtet.

Inhalte allein reichen nicht aus – sie müssen gut vernetzt und technisch optimiert sein.

Qualitätsevaluatoren nutzen E-E-A-T, um Suchergebnisse zu bewerten, aber ohne direkten Einfluss auf das Ranking.

Backlinks und interne Verlinkung haben einen deutlich stärkeren Einfluss auf SEO-Erfolg.


E-E-A-T in der Praxis: Was wirklich wirkt


Qualitätsrahmen


Google nutzt E-E-A-T, um Inhalte zu bewerten, besonders in sensiblen Bereichen. Ein Gesundheitsblog ohne Expertenautor wird schlechter bewertet als einer mit medizinischen Fachleuten.


Technische Priorität


Ato betont, dass technische SEO-Aspekte wie Ladezeiten oft mehr Gewicht haben. Ein Artikel mit hohem E-E-A-T, der aber langsam lädt, verliert an Sichtbarkeit.


Backlinks


Selbst bei perfektem E-E-A-T sind Backlinks entscheidend. Ein Praxisbeispiel: Ein Finanzblog mit Links von vertrauenswürdigen Seiten rankt besser als ein isolierter Beitrag.



Wie Unternehmen E-E-A-T sinnvoll nutzen können

Taktik

Warum sie wichtig ist

Expertise zeigen

Inhalte von Fachleuten erhöhen die Glaubwürdigkeit.

Erfahrungen einbringen

Case Studies, eigene Analysen und Praxisberichte sorgen für einzigartigen Mehrwert.

Vertrauenswürdige Quellen nennen

Externe Verlinkungen auf seriöse Seiten stärken die Glaubwürdigkeit.


Um diese Strategien effizient umzusetzen, sind die richtigen SEO-Tools essenziell. Ato Herzig empfiehlt folgende Lösungen zur Optimierung von Content, Backlinks und technischer SEO:




Was sich ändert – was bleibt


Überblick: Der Wandel im SEO


SEO entwickelt sich ständig weiter. Während einige klassische Methoden nach wie vor wichtig sind, verlieren andere an Bedeutung. Die folgende Übersicht zeigt, worauf es jetzt ankommt.

SEO-Bereich

Was bleibt wichtig?

Was verliert an Bedeutung?

Technisches SEO

Ladezeiten, Mobile Optimization, strukturierte Daten

Übermässiges Keyword-Stuffing

Content-Strategie

Hochwertige Inhalte mit echtem Mehrwert

Massenhaft generierte Inhalte ohne Substanz

Backlinks

Thematisch relevante Backlinks bleiben wichtig

Unnatürliche oder gekaufte Links funktionieren kaum noch

Nutzerintention

Verstehen, was Nutzer wirklich suchen

Optimierung für einzelne Keywords ohne Kontext


Technisches SEO: Was zählt


Technisches SEO bleibt wichtig: Schnelle Ladezeiten und eine mobilfreundliche Optimierung sind essenziell.“


Content-Strategie: Qualität vor Quantität


Inhalte müssen Nutzern helfen, Probleme zu lösen, indem sie echte Insights liefern – z. B. ein Leitfaden zu ‚SEO mit KI‘ statt eines generischen ‚Was ist SEO?‘-Artikels.


Backlinks: Qualität schlägt Masse


Hochwertige Backlinks bleiben entscheidend: Ein relevanter Link eines Fachblogs bewirkt mehr als zahlreiche minderwertige Links.


Ladegeschwindigkeit im Fokus


Google bewertet schnelle, mobil-optimierte Websites besser. Ein hilfreiches Tool zur Ladezeit-Optimierung ist PageSpeed Insights, das kostenlos Ladezeiten analysiert und Verbesserungspotenziale aufzeigt.


Screenshot von Google PageSpeed Insights mit einer Ladezeiten-Analyse der Website TechNovice. Das Tool bewertet die Performance und gibt Optimierungstipps.
PageSpeed Insights zeigt die Ladezeit-Analyse für TechNovice. Das kostenlose Google-Tool hilft, Performance-Probleme zu erkennen und zu optimieren.

Ato Herzigs Einschätzung


Ato Herzig betont, dass klassische SEO-Strategien wie Keyword-Glossare oder reine Informational-Artikel immer weniger relevant werden. Stattdessen sind komplexe, tiefergehende Inhalte gefragt, die Nutzern einen echten Mehrwert bieten.



Websites in der KI-Ära: Lohnen sie sich noch?


Unternehmen stellen sich zunehmend die Frage, ob eine eigene Website noch nötig ist oder ob Plattformen wie LinkedIn und KI-Suchmaschinen den Grossteil des Traffics übernehmen. Die folgende Tabelle hilft bei der Entscheidung.


Pro Website

Contra Website

Volle Kontrolle über Inhalte & Daten

KI-Tools liefern direkte Antworten, ohne auf eine Website zu klicken.

Branding und Wiedererkennung

Plattformen wie LinkedIn oder Medium bieten eine grosse Reichweite.

SEO-Traffic bleibt wichtig für B2B & Dienstleister

E-Commerce läuft zunehmend über Marktplätze wie Amazon oder Shopify.


Wann Websites Sinn machen


  • Kontrolle und Branding: Eine Website ist essenziell für Unternehmen, die ihre Marke stärken wollen – z. B. durch ein einheitliches Design und eigene Inhalte.

  • B2B und Dienstleistungen: SEO-Traffic bleibt eine wichtige Lead-Quelle, etwa für Beratungsunternehmen.

  • Alternativen: Für reine Reichweite könnten Plattformen wie LinkedIn ausreichen, besonders für kleine Unternehmen ohne Ressourcen für eine Website.


Ato Herzigs Einschätzung


"Websites müssen mehr bieten als reine Information. Sie müssen interaktive, vertrauenswürdige Anlaufstellen sein – mit tiefgehenden Inhalten, echten Expertenmeinungen und einzigartigen Services."


KI-Content: Warum Google manche Texte abstraft


Wann KI-Content funktioniert

Wann KI-Content problematisch ist

Wird durch menschliche Expertise ergänzt

Bestehende Inhalte werden nur umformuliert

Dient zur Strukturierung und Optimierung

Enthält keine eigenen Erkenntnisse oder Perspektiven

Ist datengetrieben und faktenbasiert

Wird nur zur Manipulation von Suchergebnissen erstellt

Nützlich


KI kann Entwürfe erstellen, die Experten verfeinern – etwa eine Marktanalyse, die mit eigenen Daten angereichert wird.


Problematisch


Ein rein KI-generierter Artikel, der nur bestehende Inhalte umschreibt, wird von Google oft als dünn bewertet.



Ato Herzigs Einschätzung


Ato Herzig sieht KI als sinnvolles Werkzeug, betont aber, dass Unternehmen sich nicht darauf verlassen sollten:


"KI kann einen Artikel schneller strukturieren oder optimieren – aber wenn du keine eigenen Insights einbringst, wirst du nicht ranken."


Verliert Google gegen ChatGPT und Co.?


Aktuelle Entwicklung

Einschätzung von Ato Herzig

Google verliert Marktanteile an KI-gestützte Suchtools wie ChatGPT oder Perplexity.

Immer mehr Nutzer nutzen direkt KI-Tools, anstatt klassische Google-Suchen durchzuführen.

Google reagiert mit dem AI-Mode, um KI-generierte Antworten in die Suche zu integrieren.

Ob dieser Ansatz langfristig ausreicht, ist unklar – die Suchlandschaft wird sich definitiv weiterentwickeln.

Veränderung des Nutzerverhaltens durch KI


KI-gestützte Tools wie Perplexity bieten oft direkte Antworten, die Nutzer davon abhalten, auf Websites zu klicken. Beispielsweise könnten komplexe Anfragen wie „SEO-Trends 2025“ direkt von einem KI-Tool beantwortet werden, was die traditionelle Suche nach Links überflüssig macht. Diese Entwicklung könnte langfristig die Art und Weise verändern, wie Informationen online gefunden werden.


Screenshot von Perplexity AI, einer KI-Suchmaschine, die Google Konkurrenz macht.
Perplexity AI als Google-Konkurrent: Die KI-Suchmaschine liefert direkte Antworten statt klassischer Suchergebnisse.

Googles Reaktion


Der AI-Mode stellt Googles Ansatz dar, Nutzer durch die Integration von KI-generierten Antworten zu binden. Doch ob dieser Schritt ausreicht, um mit den fortschrittlichen Fähigkeiten spezialisierter KI-Tools wie Perplexity oder ChatGPT Schritt zu halten, bleibt fraglich.


Ato Herzigs Einschätzung


Ato sieht eine deutliche Verschiebung hin zu KI-gestützten Suchassistenten:


"Die Art, wie Menschen Informationen suchen, entwickelt sich rasant weiter. KI-gestützte Suchassistenten gewinnen zunehmend an Einfluss, da immer mehr Nutzer auf Tools wie ChatGPT oder Perplexity setzen. Google steht vor der Herausforderung, sich anzupassen, um seine zentrale Rolle in der Online-Suche zu sichern."

Was Unternehmen tun sollten:

Empfehlung

Warum?

SEO weiterhin priorisieren

Tiefgehende Inhalte bleiben relevant, aber müssen strategischer platziert werden.

Präsenz auf LinkedIn, YouTube & Fachblogs ausbauen

Alternative Plattformen gewinnen an Bedeutung.

Interaktive Formate nutzen (Videos, Webinare)

Inhalte müssen mehr bieten als nur Text, um relevant zu bleiben.


Um diese Strategien effizient umzusetzen, sind die richtigen SEO-Tools essenziell. Ato Herzig empfiehlt folgende Lösungen zur Optimierung von Content, Backlinks und technischer SEO:


Bereich

Empfohlenes Tool

Funktion

Keyword-Recherche

Backlink-Analyse, Keyword-Recherche, Konkurrenzanalyse

Detaillierte Keyword-Datenbanken, Wettbewerbsanalyse


Longtail-Keywords und aktuelle Suchtrends von Social Media


Content-Optimierung

NLP-Analyse, Vorschläge für semantisch relevante Begriffe

Überprüfung von KI-generierten Inhalten


Technische SEO

Überwachung der Indexierung, Crawling-Fehler, Performance-Analyse

Backlink-Aufbau

Gastblogging & PR-Strategien

Thematisch relevante Artikel zur Backlink-Generierung


Fazit: SEO ist tot – lang lebe SEO!


  • SEO bleibt relevant, doch klassische Methoden verlieren an Wirkung.

  • Technische Optimierung (z. B. Ladezeit, Mobile-First) ist essenziell.

  • Qualität über Quantität: Hochwertige Inhalte und relevante Backlinks entscheiden.

  • Nutzerintention steht im Fokus – Keywords müssen auf spezifische Nutzerfragen abgestimmt sein.

  • Unternehmen sollten ihre Präsenz auf alternativen Kanälen (LinkedIn, YouTube, Fachblogs) erweitern, um unabhängiger von Google zu werden.

  • KI ist Unterstützung, kein Ersatz: KI-Inhalte brauchen echte menschliche Expertise, um erfolgreich zu ranken.



FAQ: Die 5 wichtigsten Fragen zu SEO im KI-Zeitalter


1. Verliert SEO an Bedeutung durch KI-gestützte Suchtools?


Nein, aber die Spielregeln ändern sich. Immer mehr Nutzer nutzen KI-Tools wie ChatGPT oder Perplexity, wodurch weniger klassische Google-Suchen stattfinden.


Was Unternehmen tun sollten:


  • SEO weiterhin priorisieren, aber um alternative Plattformen wie LinkedIn und YouTube ergänzen

  • Inhalte strategischer auf Longtail-Keywords und nischenrelevante Themen ausrichten

  • Hochwertige Inhalte mit Expertenmeinungen und einzigartigen Insights bieten



2. Sind klassische Webseiten bald überflüssig?


Nein, aber ihre Rolle verändert sich. Nutzer erhalten immer mehr Antworten direkt in den Suchergebnissen oder über KI-Tools.


Wann eine eigene Website weiterhin sinnvoll ist:


  • Wenn Branding und Wiedererkennung wichtig sind

  • Für Unternehmen, die Leads oder direkten Kundenkontakt benötigen

  • Wenn die Inhalte einen echten Mehrwert über generische KI-Antworten hinaus bieten



3. Ist KI-generierter Content schädlich für SEO?


Nicht grundsätzlich, aber schlecht gemachte KI-Texte schaden mehr, als sie nutzen.


Wann KI-Content funktioniert:


  • Wenn er durch menschliche Expertise ergänzt wird

  • Wenn er eigene Erkenntnisse und Daten einbindet

  • Wenn er nicht nur bestehende Inhalte umformuliert


Wann KI-Content problematisch ist:


  • Wenn er rein zur Manipulation von Rankings erstellt wird

  • Wenn er keinen echten Mehrwert bietet



4. Welche SEO-Strategien funktionieren 2025 noch?

Was bleibt wichtig?

Was verliert an Bedeutung?

Hochwertiger Content mit echten Insights

Keyword-Stuffing

Backlinks von thematisch relevanten Seiten

KI-generierte Texte ohne eigene Perspektive

Technische Optimierung (Ladezeiten, Mobile SEO)

Gekaufte oder unnatürliche Backlinks

Nutzerzentrierte Inhalte statt reiner Keyword-Optimierung

Reine Informational-Artikel ohne tiefere Analyse


5. Wird Google sein Suchmonopol verlieren?


Google bleibt ein wichtiger Akteur, doch KI-Tools könnten langfristig bestimmte Suchanfragen dominieren, insbesondere in Nischen wie B2B.


Szenario 1: Google integriert KI erfolgreich (AI-Mode) und bleibt dominant.

Szenario 2: Spezialisierte KI-Tools erobern Nischen wie B2B-Suchen.


Was Unternehmen jetzt tun sollten:


  • SEO weiterhin optimieren, aber nicht ausschließlich auf Google setzen

  • Präsenz auf Fachblogs, LinkedIn, YouTube und anderen Plattformen ausbauen

  • Interaktive Formate wie Webinare, Videos und tiefgehende Fachartikel nutzen



Über Ato Herzig


Ato Herzig ist Mitgründer der Beyondweb GmbH und Experte für Webdesign & SEO. Seit über fünf Jahren unterstützt er Schweizer KMU dabei, ihre Online-Sichtbarkeit zu verbessern und mehr Leads zu generieren. Er betrachtet SEO als ein Marketinginstrument, das sich nicht für jedes Unternehmen gleichermassen lohnt – daher legt er grossen Wert auf eine faktenbasierte Analyse und Rentabilitätsprüfung.



Portrait von Ato Herzig von Beyondweb, freundlich lächelnd mit verschränkten Armen in einem hellen Bürohintergrund.
Ato Herzig



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